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Betreff: Grundwasser-Flurabstandsprognose im Tagebaueinzugsgebiet

Berichterstattung der LANUV zur Grundwasser-Flurabstandsprognose im Tagebaueinzugsgebiet. Begründung:  Durch das LANUV wurde in den vergangenen Jahren eine Grundwasser-Flurabstandsprognose in Abhängigkeit von der Befüllung der Seen und der Grundwasserneubildung für das Rheinische Revier erarbeitet, die unseres Wissens bereits im Frühjahr 2022 fertiggestellt wurde. Da diese Daten grundlegende Bedeutung nicht nur für die Planungen der betroffenen Gebietskörperschaften, …

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Beantragung der Inanspruchnahme der L12 durch RWE im Betriebsplan Garzweiler II

Zum Hintergrund: RWE hat im Betriebsplan Garzweiler II für den Zeitraum 2023 bis 2025 die Inanspruchnahme der L 12 südlich von Keyenberg beantragt. Es handelt sich dabei um einen augenscheinlich sehr kleinen Abbaubereich mit gravierenden Folgen für die nun verbleibenden Bewohnern der Dörfer Keyenberg, Kuckum, Unter-/Oberwestrich und Berverath und auch Holzweiler sowie den angrenzenden Ortschaften …

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Konsequenzen aus dem Ausbleiben des Agger-Niederschlags-Abfluss-Modells (NAM) für die Sicherheit der Bewohner des Aggertals

Für die Sitzung des Regionalrates am 24. September 2021 hatte unsere Fraktion nach den Konsequenzen für den Weiterbetrieb der Stauanlagen in der Agger nach den Starkregenereignissen im Juli 2021 gefragt. Es wurde auf die Aufforderung der Bezirksregierung Köln von 2014 an die Betreiber von Talsperren, bis Ende 2016 den Abschlussbericht zur \“Vertieften Überprüfung\“ vorzulegen, hingewiesen. …

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Ergänzende Fragen zum wasserwirtschaftlichen Gesamtkonzept (TOP 6) zu den Auswirkungen der Grundwasserneubildung gemäß der derzeitigen und zukünftig zu erwartenden Niederschlagsmengen auf die Seebefüllungszeiträume

Alle Berechnungen zur Befüllung der Tagebaurestseen basieren auf den Daten der Jahre 1960 bis 1990 oder günstigenfalls bis 2010. Dies gilt sowohl für die Dimensionierung der RWTL als auch für die Annahme der Grundwasserneubildung und damit der Auffüllung der Grundwasserstockwerke zur Verhinderung einer großflächigen Verteilung eluierter Kippenbestandteile durch die Versickerung des eingeleiteten Rheinwassers. Eine Befülldauer …

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Straßenanbindung des Ortsteils Holzweiler in der Stadt Erkelenz

Antrag: Der Braunkohlenausschuss der Bezirksregierung Köln fordert die Landesregierung Nordrhein-Westfalen, die Regierung der Bundesrepublik Deutschland und das Unternehmen RWE dazu auf, die L12 zwischen Holzweiler und Keyenberg erst dann zu entwidmen und bergbaulich in Anspruch zu nehmen nachdem eine Ersatzverbindung geschaffen und dem Verkehr übergeben worden ist. Begründung: Die L12 ist neben der L 19 …

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Ökologische Folgenutzung der Restseen und ihrer Umgebung

Im Bereich der Ville gibt es eine ganze Reihe von Restseen, die im Zuge der Braunkohleabgrabung seit Langem rekultiviert und der Erholungsnutzung sowie dem Naturschutz zugeführt wurden. Im Vergleich zu den zukünftigen Restseen der Tagebaue Inden, Hambach und Garzweiler sind die bisherigen Restseen trotz ihrer Größe dennoch eher als klein zu bezeichnen. Die zukünftigen Restseen …

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Güterverkehrsstudie für die Metropolregion Rheinland hier: Beurteilung durch die Bezirksregierung Köln

In der am 08.04.2022 in der Verkehrskommission vorgestellten Güterverkehrsstudie für die Metropolregion Rheinland empfehlen die Gutachter, auf der regionalen Planungsebene wertvolle Logistik-Standorte herauszuarbeiten und künftig für Logistik zu sichern, zumindest aber einen informellen regionalen „Masterplan Verkehr und Fläche“ als neues Planungsinstrument zu diskutieren. Wie beurteilt die Regionalplanungsbehörde die dort vorgestellten Ansätze auch unter den Gesichtspunkten, …

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Fortsetzung Currenta: Fragen nach dem zukünftig geplanter Umgang mit der Ableitung in den Rhein und der Wasserentnahme.

Nachdem inzwischen der Vorgang des Unfalls rekonstruiert wurde und die Fehler der Vergangenheit bekannt sind, bitten wir um Auskünfte bezüglich des zukünftig geplanten Umgangs mit sowohl der Ableitung in den Rhein als auch der Wasserentnahme. Im Chempark ansässige Betriebe leiten so große Mengen der besonders umweltschädlichen PFAS-Chemikalien in den Rhein ein, dass die empfohlenen Orientierungswerte …

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Maßnahmenpaket für den zukünftigen Umgang mit den entsorgten Schadstoffen und geplantes Sicherheitsmanagement

Ergänzend zu unserer Anfrage bezüglich der geplanten Teilinbetriebnahme der Sondermüllverbrennungsanlage des Unternehmens Currenta GmbH & Co. OHD im Chempark Leverkusen-Bürrig interessiert uns ebenfalls, welche Maßnahmen beschlossen werden sollen, um bei dem Umgang mit den entsorgten Schadstoffen zukünftig derartige Katastrophen zu vermeiden und welches geplante Sicherheitsmanagement es fortan geben wird. Wir fragen daher: Zur Hochspannungsleitung Hat …

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Gutachten zur geplanten ersten Teilinbetriebnahme Currenta

Nach den uns vorliegenden Informationen hat Prof. Jochum das Gutachten zur geplanten ersten Teilinbetriebnahme der Sondermüllverbrennungsanlage mit insgesamt 53 Empfehlungen am 03.04.2022 vorgelegt. Wir fragen hierzu: Zur geplanten Teilinbetriebnahme: Wann kann dieses Gutachten eingesehen werden? Wie wird mit dem vorgelegten Gutachten verfahren? Muss damit gerechnet werden, dass im Rahmen des Prüfverfahrens nicht alle Empfehlungen des …

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