Folgen des Starkregenereignisses auf den Tagebau Inden

Das Starkwasserereignis im Juli hat für den Tagebau Inden zu einem Durchbruch der Inde im Bereich der Ableitung aus dem Ursprungsbett in den Tagebau geführt. Durch dieses Ereignis gab es einen bedauerlichen Todesfall zu beklagen, aber auch einen völligen Stillstand der Kohleförderung und dadurch bedingt eine Teilstilllegung des Kraftwerks Weissweiler.

Da dieses Ereignis in den Zuständigkeitsbereich der Planungen des Braunkohlenausschusses fällt, bitten wir in der kommenden Sitzung um eine Darlegung der zeitlichen Abfolge von Schäden und Reparaturmaßnahmen mit Blick auf Indebett, Tagebau und Kraftwerk durch den Bergbautreibenden und die Geschäftsstelle.

Horst Lambertz,

Fraktionsvorsitzender

Gudrun Zentis,

Mitglied des Braunkohleausschusses

f.d.R: Annika Schmidt (Fraktionsgeschäftsführerin)